Dieser Gedanke kam mir auch. Wir diskutieren gerade in unseren Vereinsforen, wie eine schlagkräftige Mannschaft für die Kreisklassen aussehen muss: Einer muss lesen und verstehen können (für die Liste der zugelassenen Beläge), einer muss schreiben können (für die Proteste), einer muss dem bildungsfernen Milieu entstammen (damit man mit einigen Gegnern auf Augenhöhe diskutieren kann) und der Vierte braucht auf jeden Fall Kampferfahrung aus anderen Randsportarten.
Aus der Breite unseres Vereines kriegen wir so eine Truppe zusammen. Vielleicht kann man ja die LPZ-Regeln mit nem dynamischen Faktor gestalten, also dergestalt, dass derjenige, der lesen und verstehen kann besipielsweise gegen Neuenhagen an 1 spielen kann
Unsere 3. Herren sind auf jeden Fall verärgert - zurecht!