ich hab mal ne ganz andere Frage:
Was passiert eigentlich, wenn die mytt GmbH irgendwann mal über Kopf geht?
Soll ja vorkommen, sowas....
Und bisher ist eigentlich überwiegend investiert worden....was ist, wenn sich der "Rückfluss" wider Erwarten weniger positiv gestaltet als angenommen?
Klar, das Geschäftsmodell klingt vielversprechend, aber das haben auch "andere" schon geglaubt....
Natürlich ist das "unternehmerisches Risiko", und zwar eines, das sich in Grenzen hält; Jochen Lang wird kein Sozialfall werden, auch wenn das Ding den Bach runter geht....
Aber wie würde man weiter verfahren in diesem Fall?
Gibt's da nen "Notfallplan"?
Oder würde das alles eingestampft werden und man würde zurückkehren zur guten alten "ab 6 kann, ab 12 muss"-Umstellungsvorschrift?
Hätte nix dagegen, um ehrlich zu sein.
Bitte mal um Antworten.