ich hab ja nun schon mehrfach geschrieben, dass du - nach meinem subjektiven Dafürhalten
- schon des Öfteren unsäglichen Scheiß hier geschrieben hast....
Abder DIESER Beitrag ist brillant!
Obwohl ich ein wenig schmunzeln muss....mein "Freizeitverlust" und die "seelische Belastung" halten sich in sehr engen Grenzen;-)
aber das mag - ernsthaft - auch typbedingt sein...man nimmt gewisse Dinge "mit nach Hause", die Trennung zwischen Job und Freizeit wird "unscharf"....
Dass Ärzte der am meisten unterbezahlte Berufszweig sind, ist ebenso klar.
Die nagen nicht am Hungertuch, haben auch ne Job-Garantie, aber da stimmt die Relation nicht.
Und "Wursttante" find ich schön!
Und jammer nicht, 80 Mille ist doch okay!
Vernünftig arbeiten, dann kriegste 20 obendrauf und brauchst dich nich' über "Kaufkraftverlust" und so nen
Scheiß aufzuregen...
Im Folgenden der fullquote von Wolles es auf den Punkt bringendem Beitrag.
Zitat:
Zitat von Abwehrtitan
Bretti, hat das für Dich einen plausiblen Grund ?
Meinst das hängt irgendwie auch mit gewissem Können zusammen ?
Oder denkst du in den "Macherpositionen" genügt es Arbeit zu verteilen und zu überwachen ? Hast Du schonmal Verantwortung für Personal und Budget getragen ?
Ich würde an dieser Stelle gerne die Diskussion mal in einen andere Richtung lenken. Der Preis den ein "Manager" zahlt, und auch wenn ich hier nicht dick damit auftrage, ich kann ein wenig mitreden, ist nicht eben niedrig, Freizeitverlust, seelische Belastung bei weitreichenden Entscheidungen, Ertragsdruck ... nein, Bretti man bekommt sechsstellig nicht geschenkt ... selbst Jungs wie der seinerzeit hier diskutierte Banker "Schweinchen", hat eine ungleich andere Belastung und einen völlig anderen Aufwand als die "Metzgereifachverkäuferin", und so ganz nebenbei hat Peter hier durchaus mal völlig recht ... wer die Musik macht kassiert schlicht auch den Applaus. Den die Metzgereifachverkäuferin regelt gewiß nicht nach ihrer Schicht den Verkauf von Kraftwerken, Fahrzeugen oder Maschinen ... ohne die Leistungsträger dieser Gesellschaft ist es für die Wurstverkäuferin flott vorbei mit lustig, und nicht nur mit ihr.
Dafür darf dann auch ein angemessenes Gehalt bezahlt werden, wir müssen nicht über Auswüchse im Finanzsektor sprechen, oder ebensolches an den Spitzen der Konzerne, das sind Einzelfälle.
Der Chirurg der 150 Mille kassiert, kann Dir mit seinem Können das Leben retten (so mir geschehen vor 3 Jahren), meintethalben dürfen sie ihm auch 500 Mille einschieben, der hat was drauf. Das nun die Wursttante nur 20 Mille auf die Höhe bekommt hat schon auch Gründe. Nein ich will hier nicht auf den Schwachen rumhacken, jeder hier weiß, daß ich ich obwohl ich zur "Gegenseite" gehöre, wieder und wieder ne Lanze für selbige breche. Aber es muß durchaus auchmal erwähnt werden, daß der Abteilungsleiter im Vertrieb eines mittelständischen Maschinenbauers mit 80 Mille vergleichsweise schlecht bezahlt ist, gemessen an der Verantwortung die er zu tragen hat und im Vergleich zum Metzgersmädel. Ohne diese Leute geht hier nix voran, gar nix, dann ists auch für Dich vorbei mit dem Fernsehgucken frühmorgens ...
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