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R I P Hippo
ein Guter ist von uns gegangen....
Zitat:
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Zitat von BILD
Deutschlands Superbulle Hippo eingeschläfert
Er machte 200 000 Babys
Trauer um einen potenten Prachtkerl: Zuchtbulle Hippo ist tot. Der 200 000-fache Vater musste eingeschläfert werden. Der Grund standesgemäß: Beckenbruch!
Seine Gene hat Hippo vom oberbayrischen Grub aus über die ganze Welt verteilt. Auf allen fünf Kontinenten muhen seine Kinder, süße Fleckvieh-Kälber. Alle wie er echte Vorzeige-Rindviecher: Die Kühe geben extra viel Milch, die Bullen haben einen außerordentlichen Fleischzuwachs.
Bei Hippo wurde das Fleisch zuletzt schwach. Einen Monat vor seinem 15. Geburtstag stürzt er. Sein von der vielen Arbeit geschwächtes Becken kann die 1.400 Kilo seines Astral-Körpers nicht halten. Es bricht. Und mit ihm auch die vielen hunderttausend Herzen seiner Familie.
200 000 KINDER GEZEUGT! WAS WIE PURES VERGNÜGEN KLINGT, WAR HARTE ARBEIT!
Denn: Das Mannsbild schuftete in einer Besamungsstation. Die letzte echte Kuh bekam er 2007 bei einer Tier-Schau vor die Lenden. Dort räumte er auch gleich einen prestigeprächtigen Preis ab: Fleckviehbulle des Jahres 2007.
Danach geht's für ihn aufs verdiente Altenteil. Hippo bekommt eine saftige Wiese und erbringt den Beweis, dass Sex jung hält: Mit fast 15 Jahren erreicht er ein biblisches Alter für ein Rindvieh.
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Alle sagten es geht nicht;
dann kam einer, der dass nicht wusste, und tat es!!!
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