Nicht ganz ernst gemeinter Beitrag im Sommerloch:
In der aktuellen Wochenend-Feuilleton-Beilage der „Süddeutschen Zeitung“ wird Willi Shortz porträtiert, Motor und kreativer Kopf des Kult-Kreuzworträtsels der „New York Times“, das angeblich jeden Tag Millionen von Rätsellösern fesselt. Er dürfte einer der wenigen - wenn nicht gar der einzige - sein, der hauptberuflich – und offensichtlich ganz gut – davon lebt, Kreuzworträtsel zu kreieren.
In seiner Kurz-Vita wird erwähnt, dass er sich neben seinem Haus in einem New Yorker Vorort eine Sporthalle gebaut hat, um jederzeit seiner zweiten Obsession nachgehen zu können, dem Tischtennis. Seine Begründung in dem mit ihm geführten SZ-Interview: „Tischtennis ist ein Sport für Denker, schult Reflexe und Instinkte.“
Irgendwie habe ich es immer schon geahnt …