Zitat:
Zitat von gurkha
Die Schwaben-Variante kann man nur dann als "gerecht" empfinden, wenn man alle Relegationsteilnehmer als gleichbereichtigt ansieht (also derjenige, welcher den direkten Aufstieg nicht geschafft hat ist gleichwertig mit demjenigen, welcher den direkten Abstieg verhindert hat).
Man kann es aber auch so sehen, dass der Zweite der unteren Klasse lediglich das Recht hat, den Achten der oberen Klasse herauszufordern.
Der Abstieg wurde durch die Relegationsregel sowieso verschärft: Früher hiess es in den Richtlinien: "Es steigt auf jeden Fall einer ab" (auch bei verminderem Abstieg). Jetzt steigen auf jeden Fall zwei ab.
|
Relegationsteilnehmer gleichberechtigt
Meinst du mit gleichberechtigt die Spielstärke
falls ja, wir treiben Sport und da ist alles drin.
Warum soll der Zweite von der unteren Liga gegen den Achten der oberen Klasse nicht gewinnen können. Das traue ich Post, WM und HPbg zu. Wielenbach nicht mehr, zu schwach in den Doppel.
Die Schwabenvariante hat einen Vorteil, dass für Spieler, wie unser lieber Heizbraten alles an einem Tag vorbei ist.
Ein weiterer Vorteil ist die neutrale Halle. Ich weiß nicht ob du die Puchheimer Halle kennst, dass ist ein richtiger Heimvorteil. Gleichzeitig eine grobe Benachteiligung des Gastvereins.
