das hängt damit zusammen, dass
1. die Entscheidungsträger entweder überhaupt nicht (da nie selbst mitgemacht) oder nicht mehr wissen (da schon 20 Jahre her), dass so eine Veranstaltung auch eine körperliche Beanspruchung darstellt und man eigentlich gerne fit und ausgeruht hingehen möchte.
2. diese Verbandsmeisterschaften für die Funktionäre eh nur ein notwendiges Übel darstellen.
3. und da muss man die Verbandsspitze in Schutz nehmen (deshalb sind die beiden erstgenannten Aussagen auch hauptsächlich an den dttb und seine Rahmenterminplanfestlegung gerichtet), frage ich mich, warum man nicht auch den Mai als Spielzeitraum verwenden kann. dann käme man nicht so in Terminnot.
4. ich mich sowieso frage, was das mit diesen nationalen Pokalmeisterschaften und Einzelmeisterschaften der Verbandsklassen soll. a) frisst das nur wieder zwei mögliche Spieltagstemine. b) superklasse, wenn ein Bezirksligaverein aus dem Wttv, der drei Osteuropäer beim ortsansässigen Getränkehändler (und zweiten Vorstand) arbeiten lässt und dafür die jungs mit der Vereinsmannschaft den deutschen Meistertitel für Bezirksligamannschaften erringen. darauf kann man sich dann als Verein echt was einbilden. oder wenn ein in die Jahre gekommener ex-Zweitligaspieler noch mal mit 45 seinen großen Auftritt hat, in dem er neben seinem sonntäglichen Einsatz in der Bezirksliga, deutscher Meister der Bezirksligaspieler wird. Was soll das???