Der Angreifer will mit flüssigem, schnellem, sich steigerndem Spiel den Punkt erzwingen, der Verteidiger streut nach Kräften Sand ins Getriebe.
Der Angreifer will den Punkt selber machen, den Gegner quasi mit Macht enthaupten. Der Verteidiger will, daß der Gegner den Fehler macht, quasi in sein Schwert stürzt - mit ein wenig Nachhilfe

.
Mir sind diese "psychologischen" Unterschiede besonders wichtig. Mittlerweile hätte ich garkeine Lust mehr wie ein Angreifer zu spielen; das ÄtschBätsch des Verteidigens macht mir viel zu sehr Spaß - :boing: