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AW: Aufklärung Tuner/Booster
Gibt es schon X Threads zu aber die sind auch schon alle durchgekaut.
Kurze Zusammenfassung
1. LEGALITÄT: Nachträgliches Tunen zb durch den Spieler ist verboten. Werksseitiges Tuning scheint zumindest halbwegs legal (Garuzone)
2. Nachweisbarkeit: je nach ARt und Menge des Tuningmittels lassen sich die Tuner mit den modernen Messgeräten nachmessen (Ausgasungen). Auch führt Tuning oft dazu das die Beläge dicker werden und die zulässige Gesamtdicke von 4mm überschreiten. Auch dann kann der Belag unzulässig werden und ist dann verboten.
Die "profis" haben die notwendigen "messgeräte" und Tunen ihre Beläge dann an die Grenzwerte heran. Problem die sind schweineteuer und nen Normalo kann sich die nicht leisten.
Andererseits wird in unteren Klassen auch (fast) nie so ein Messgerät auftauchen. Aber wenn man es daran festmacht kann man in diesen Klassen auch weiter frischkleben wie früher da ja nie kontrolliert wird.
3. Der Tuning Prozess ist schwieriger als zb das Frischkleben. Es gibt keine Pauschalanweisung die für jeden Tuner und jeden belag halbwegs passt. Da muss man also für die eigene Tuner/Belag Kombi erstmal "hunderte" von tests machen bis man ne sehr gute Methode findet (also Art des Tuners, Menge, anzahl der schichten, menge je Schicht, Ruhephasen zwischen dem auftragen usw- und das ganze sowohl für nen neuen Belag als auch für gebrauchte beim "nachtunen", da der Efeekt nach X Wochen stark nachlässt)
Fazit: Wenn man sowas "illegales" machen will dann sollte man weiter kleben als das viel aufwendigere Tuningverfahren zu erforschen und anzuwenden.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.
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