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Re: Vierer-Mannschaften auf Kreisebene
Es sind nicht 100 Herrenmannschaften verloren gegangen seit der letzten Saison, sondern 42! Das sind über den Daumen ca. 250 Spieler. Wenn dieser Trend anhält und Vierermannschaften eingeführt werden, beträgt der Verlust jährlich ca. 60 Mannschaften. Erstrebenswert?
Was ist an einem System mit 14 Spielen sportlich attraktiver als beim jetzigen System?
Wie sollen Vereine mit vielen Mannschaften und einer begrenzten Hallenkapazität eine Steigerung der Mannschaftszahl verkraften?
Viele Spieler würden eine oder gar zwei Mannschaften nach unten rutschen. Könnte es nicht sein, dass etliche davon dann ganz aufhören?
Ein Auto, jawohl. Dagegen kann man wirklich nicht argumentieren.
Werner Almesberger
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