Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 02.01.2013, 18:40
Power-Seven Power-Seven ist offline
registrierter Besucher
Foren-Urgestein - Master of discussion **
 
Registriert seit: 23.02.2009
Beiträge: 9.223
Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)Power-Seven genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)
Hölzer: Texalium in Wettkampfhölzern

Hallo zusammen,

nachdem ich gerade ein A.Podpinka PowerTex Holz teste und mich auch positiv an das Killerspin Karakasevic TX erinnere interessiert mich, warum sich Texalium nicht auf breiterer Basis etablieren konnte.

Offenbar gab es Modelle von TSP (Texas), Juic, Donic (Li Ping Kitex), Joola (K6) und sicher einige mehr.

Die Spieleigenschaften des Podpinka-Holzes sind sehr gut, es bietet gute Kontrolle bei relativ hohem Tempo und einen im Vergleich zu Carbon etwas weicheren Anschlag.

Trotzdem hat wohl jeder Hersteller Carbon-Hölzer in seiner Palette, aber Texalium bleibt exotisch (wie auch Glasfiber, wobei ich da keine Ahnung hab, wie sich das spielt...).

Gibts da objektive Gründe (Rohstoffpreis, diffizil in der Fertigung, instabil, Nachteile gegenüber Carbon...)?
Mit Zitat antworten