Hi Leute,
außer
dem Fußball selbst braucht man doch nichts, also ist es doch nur logisch, daß man als Kind,
wenn man sowieso draußen spielt, sich zwei Jacken als "Torpfosten" hinlegt, zwei Mannschaften wählt und loslegt.
Bei nur zwei Leuten macht es auch Spaß, sich den Ball einfach hin und her zu schießen (naja, zumindest eine kleine Weile lang).
Also werden die (meist männlichen) Kinder ihren Bewegungs- und Spieldrang als erstes über das Fußballspielen erfüllen.
Den Bolzplatz mit 2 Toren (= 6 Holzbalken und Stabilisatoren) hat man ebenfalls schnell in Eigenarbeit auf irgendeiner nicht genutzen Wiese fertiggestellt (Großstadt hierbei ausgenommen, da gibt meist "die Straße"

)....
und schon formier(t)en sich die ersten "Staßenmannschaften" und spiel(t)en gegeneinander.
Daher also schon das "Vorprogrammieren" auf Fußball (denn da können ja sogar schon Kinder mitreden, da sie selber spielen und so schnell die Grundregeln kennenlernen).
Somit alle Vorteile beim Fußball..... – so meine Meinung
Ciao
Norbert