Zitat:
Zitat von Breslau
Eine interessante Frage : Warum kann in Mittelfranken eine Frau in einer Herrenmannschaft in der 3. Bezirksliga spielen, obwohl der Verein (Greuter Fürth) mehrere Damenmannschaften in höheren Klassen besitzt? Ist die Oberpfalz da mit ihren Funktionären genauso rückständig wie bei der Relegation?
|
Andere Frage: Warum sollten sie? Wenn ein Verein wie z.B. die DJK Ettmannsdorf über Damenmannschaften verfügt, sehe ich überhaupt keine Veranlassung Damen überhaupt bei den Herren mitspielen zu lassen. In jeder Sportart wird zwischen Damen und Herren getrennt. Also, warum sollen wir beim Tischtennis gemischte Mannschaften machen? Der Rückgang der Damenteams (damals als Begründung der neuen Regelung angeführt) wird dadurch nicht verhindert, sondern eher beschleunigt! Selbst auf Kreisebene ist das ein totaler Quatsch.
Hier haben die Funktionäre versagt, die dies in Weiden oder Schwandorf einfach über die Basis hinweg entschieden haben!
Vielleicht lags ja daran, dass gewisse Vereine, für die sich dadurch ein Wettbewerbsvorteil ergibt, ihre Interessen durchsetzen konnten.
Auf Bezirksebene wurde dagegen demokratisch abgestimmt und siehe da, es wurde abgelehnt! Also scheinen nicht die Funktionäre rückständig zu sein, sondern die Mehrheit der Vereine sieht es genau richtig.
Würde wetten, wenn auf Kreisebene abgestimmt werden dürfte (?), gäbs auch da keine Damenregelung!
Fazit: ihr müsst auf absehbare Zeit einen andren Weg finden, um in der Bezirksliga erfolgreich zu sein
