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Re: Eine kleine Geschichte aus dem Leben eines Oberschiedsrichters
Abgesehen davon, daß Schong (oder Sching? bei diesen Asiaten weiß man nie, was der Vor- und was der Nachname ist) seine kleinen gelben Zellen nur ungenügend konsulitert hat, denn er hätte abschneiden sollen, ist dies mal wieder ein klassisches Beispiel für einen O-Schiri, der sich zu wichtig nimmt.
(im übrigen ist dieser Satz ein klassisches Beispiel für einen Schachtelsatz, der in der Schule zwangsläufig zu schlechten Stilnoten führt; Anm. für die Schüler unter uns).
Nix für ungut...Recht ist Recht, aber aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde ich sagen, daß max. jeder 5. O-Schiri überhaupt von sich aus die Schläger kontrolliert. Bei mir stehen die Beläge immer über (3- 10mm), wurde dank Kantenband aber noch nie moniert (worüber ich ja froh bin).
Dazu habe ich in meiner langen Laufbahn noch keinen OSR erlebt, der konsequent vor jedem Spiel des Mannschaftskampfs die Schläger kontrolliert hat. Meistens geschieht dies nur bei den Eröffnungsdoppeln, hin und wieder noch beim 3-er Doppel.
Insofern kann ich nur den Kopf schütteln, wenn tatsächlich ein Spiel auf Grund einer solchen Bagatelle entschieden werden sollte...
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