Die vorgeschriebenen Zeilen von Lars rufen mich doch mal wieder auf den Plan.
Also aus meiner Sicht haben wir Tischtennisspieler(Innen) doch alle einen Dachschaden, sonst würden wir uns dieser Sportart doch nicht witmen. Oder? Das soll nicht heißen, dass wir blöde sind, sondern uns auf unserem Wege dieser Sportart verschrieben haben in der es kaum einen gibt, der es akzeptieren kann zu verlieren.
Ich höre halt zu 99,99 % immer nur, dass der andere so viel "Glück" gehabt hat. Entweder waren es Netzroller, Kantenbälle, schlecht getroffene Bälle des Gegners, der Schiedsrichter war blind, die Zuschauer unfair und was weiß ich noch alles.
Ich will und werde mich da sicherlich nicht ausschließen, denn ich gehöre auch sicherlich zu diesen "Schnackern". Aber irgendwann sollte doch einfach mal Schluß sein damit....
Ich fange jetzt einfach mal an:
Ein Kantenball ist eine gute Plazierung des Balles (immerhin ist der Spieler dieses Balles ein hohes Risiko eingegangen).
Ein Netzroller ist eine gute Länge des Balles oder eine gute Ablenkung des Gegners (genauso wie der 18 Phasen-Aufschlag von Hardy Biermann).
Ein langer Unterschnittaufschlag als direkter Punkt ist ein Spitzenball.
Also Jungs
auf geht es ins Geschehen...
alles ist erlaubt.....