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Alt 13.10.2013, 20:12
Binninger Binninger ist offline
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Binninger ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Jungen-Verbandsliga 2013/14

Nun sind es nur noch zwei Mannschaften ohne Verlustpunkte. Nachdem bisher neben den beiden führenden Teams Singen und Renchen auch der AV Freiburg-St. Georgen eine weiße Weste hatte, mussten die Sankt Georgener nun beim Auswärtsspiel in Freiburg dem Gegner einen Punkt überlassen.

Bereits am Dienstag hatte Sankt Georgen das Nachholspiel gegen Hohberg gewonnen und steht nun auf dem dritten Tabellenplatz. Dieses Spiel am Dienstag war eigentlich ein typisches Unentschieden. Die Doppel endeten 1:1, die ersten 4 Einzel 2:2, die nächsten 4 Einzel wieder 2:2. Die Begegnungen 1 gegen 3 endeten 1:1, und auch die erste Begegnung 2 gegen 4 endete mit einem Sieg für den Zweier. Erst im allerletzten Spiel überraschte dann der Vierer von St. Georgen mit einem 3:1-Sieg gegen den Zweier aus Hohberg und entschied somit das ganze Spiel zugunsten von St. Georgen.

Spannend ging es auch beim Spitzenspiel in Singen zu. Singen gewann zu Beginn beide Doppel, davon eines erst im fünften Satz. Dies war am Ende spielentscheidend. Denn in den Einzeln konnte keines der beiden Teams einen Vorteil für sich ausmachen. Im Spitzen-Einzel siegte Patrik Schmidt deutlich gegen Florian Keller. Damit ist nun Schmidt der einzige Spieler der Liga, der noch ohne Niederlage ist.

Singen und Renchen liegen weiterhin gemeinsam an der Tabellenspitze. Erst am 30.11. treffen die beiden aufeinander. Bis dahin bleibt es also hoffentlich noch spannend an der Tabellenspitze.

Bis auf den TV Denzlingen, der derzeit mit 0:8 Punkten am Tabellenende liegt, haben nun alle Mannschaften mindestens ein Unentschieden oder einen Sieg errungen.

Nächstes Wochenende stellt sich der Tabellenvierte Hohberg in Freiburg beim Tabellenfünften vor. Das gibt hoffentlich auch eine spannende Begegnung. Die beiden anderen Spiele versprechen aufgrund der Tabellenplätze (7 gegen 2 und 3 gegen 8) wenig Spannung. Aber vielleicht sieht in einer Woche doch wieder alles ganz anders aus.
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