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AW: Einheitliche Leistungsklasseneinteilung in Deutschland
Eine bundesweit einheitliche Leistungsklasseneinteilung ist sehr zu begrüßen.
Außerdem hoffe ich, dass man sich dabei nicht an Bayern orientiert, denn für schlechtere A-Klasse Spieler zwischen 1650-1725 Punkten macht dort eine Turnierteilnahme oft wenig Sinn.
Da die Teilnahme nach oben hin offen ist, bekommt man dort einfach zu viele gute Gegner und selbst die Gruppenphase zu überstehen ist schon ein Erfolg. Dafür einen Tag freizuhalten oder irgendwo hin zu fahren ist nicht wirklich motivierend.
Regelmäßig trifft man auf Spieler >1850 Punkte und das steht einfach in keiner Relation zur Einteilung der anderen Spielklassen, da beispielsweise die C Klasse in Bayern auf eine Spannweite von 100 Punkten begrenzt ist.
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