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Re: Schwankungen bezüglich Sicherheitsspiel und Risikospiel
Ist für mich noch schwierig, eine oder mehrere Optionen anzuklicken und damit ein realistisches Bild abzugeben.
Was noch fehlt, ist die Koordination. Häufig ist es z.B. bei Turnieren so, dass ich am Anfang hölzern wie ein Urgrossvater spiele und kaum einen Schupfball richtig treffe, geschweige denn einen TS oder einen richtig gehackten Abwehrball. Mit der Zeit bessert sich die Bewegungskoordination aber und ich kann viel sicherer schwierige Bälle spielen. Das ist dann nicht 'an manchen Tagen' so sondern ändert sich innerhalb weniger Stunden, bei Meisterschaftsspielen sogar häufig irgendwann während des ersten Einzels. Man kann das natürlich in der Umfrage unter "körperlich nicht gut drauf sein" subsummieren. Letzteres bedeutet aber intuitiv für die meisten Leser wahrscheinlich eher konditionelles Fitsein.
Ich verhalte mich im Zustand der "Malkoordination" häufig eher defensiver und werde dann z.T. halt auseinandergenommen. Wenn's geschmiert läuft, riskiere ich auch mehr, wobei dann das Risiko durch die bessere Trefferquote ja wieder relativiert ist.
Grüsse
Taugenichts
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