Plasmalight liegt mit vielem durchaus richtig. Wenn der ein oder andere mal ähnlich alles hinterfragen würde und selber denken würde, dann wären wir schon ein Stück weiter. Man sollte sich immer fragen wenn etwas passiert oder wenn man ein System betrachtet, cui bono? Wer profitiert und wer nicht? Wo ist eigentlich die Ursache eines Problems und nicht wie behandle ich die Symptome die Frage sollte man sich auch stellen. Rudimentäre nicht vodooökonomische Kenntnisse alá Keynes wären da durchaus auch von Vorteil.

Allerdings ist das schon klar wen interessiert denn Ökonomie schon.

Akademisch Fragen sind ziemlich unwichtig für die meisten was auch absolut zu verstehn ist. Die meisten Menschen wollen nicht wissen warum etwas funktioniert und was es braucht damit es funktioniert, denen recht wenn etwas funktioniert. Die Problem zu sehn ist das eine, da sind mir viele Linke auch sehr sympatisch weil sie viele Probleme sehn und sie ansprechen, das andere ist dann aber auch die richtigen Lösungen für die Problem zu haben und da liegen die Linken meist ziemlich daneben, leider.
D.h. im Endeffekt sollte jeder schaun das er möglichst unabhängig von anderen ist, das sorgt dafür das man schonmal weniger Probleme hat. Denkt drüber nach was kann ich für mich besser machen und wie kann ich anderen helfen das sie ein besseres Leben führen? Da gibt es diverse Möglichkeiten.