Über diese Thematik gab es vor einigen Jahren einen Bericht in der Tischtennis-Zeitschrift. Ein "hauptberuflicher" Trainer hat in dem Artikel seinen Tagesablauf geschildert. Aus meiner Sicht ist das ein Knochenjob. In den Zeiten, wo Ranglisten, Meisterschaften anstehen, ist man sieben Tage in der Woche unterwegs.
Und das Klientel kann man sich auch nicht aussuchen.... es gibt schon mal lustlose Kinder mit ehrgeizigen Eltern im Hintergrund.