Vielleicht ist es weil ich Holländer bin. Beim eislaufen traue ich naturlich nicht halb ein reibkraft oder reibungs coefficient zwischen eis und eiser um folles tempo durch ein curve zu gehen (mich selbst glaub ich auch nicht mehr aber das war anders

).
Die druck zwischen eiser und eis steht dann auch gar nicht winklig gerade zum eisboden weshalb es auch einfach ist ohne reibung. Die eiser mussen nur scharf sein und ein geschikte curve muss eingeschliffen sein.
Kinetisch bremsst die reibung dann auch nicht auf die schnelligkeit wie vielleicht gedacht.
Nur die kinetische energie effizienz ist durch gleitreibung ( etwas) vermindert.
Teil von die beim eislaufen gelieferte energie wird einfach nur direkt gebraucht um eis zum wasser zu schmelzen.
Das teil geht gar nicht erst nach kinetische energie als zwischenstation. Ein reibkraft bremmst dann nachher auch nicht nochmal. Der eislaufer verteilt nur sein energie zwischen zwei zwecke wovon ein nutzlich fur kinetik und eislaufen und das andere teil jedenfalls dafur nur unnutz.
Deshalb kann ich da auch schwierig ein direkte kinetische kraft fur spinerzeugung in sehen.
Ein kraft fur haftung vielleicht ja aber der wirkt symmetrisch gleich zwischen beide objekte.
Mann kann dafur unmöglich ausmachen ob der ball das gummi greift oder andersherum.