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Alt 23.03.2015, 09:58
rebiator rebiator ist offline
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AW: Stampfen und Stöhnen bis der Arzt kommt

So ein quark. Hat mit erbaermlich nix zu tun. Bei nem klar regelwidrigen aufschlag gehe ich ja noch mit.
Jeder, der ligamaessig tischtennis spielt, sollte wissen, dass der schall den spin des balles nicht beeinflusst.
Wer sich von so etwas taeuschen laesst, selber schuld..nochmal physikbuecher waelzen.

Jetzt kommt naemlich der springende punkt. Neben dem spieltechnischen ist die psyche beim tt das a und o.
Teilweise kann das einflussnehmen auf die psyche des gegners spielentscheidend sein.
Natuerlich geht es da um taeuschung. Gespielte sicherheit ausstrahlen, aggressivitaet, aber auch den gegner mal mit absicht ins leere laufen lassen oder das handgelenk im richtigen moment doch abzuwinkeln und in die offene seite zu spielen.

Bei gleichen technischen voraussetzungen entscheided eben der kopf ueber sieg und niederlage.
Also muss ich nicht nur den spin des gegners meistern, sondern mich auch in seinem kopf festsetzen.

Sobald die regel erlassen wird, dass bei schlaegen dem spieler nicht ein ton ueber die lippen zu kommen hat oder man beim aufschlag mit beiden beinen fest auf dem Boden stehen muss, dann werde ich das auch so befolgen.
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