[schelmuffsky]

Habe bei einem Punktspiel als nicht beteiligter Zuachauer folgendes Szenario beobachtet:
Einer der vier Spieler (Spieler A1) offenbarte im ersten Satz auffallende Schwächen im Spiel gegen die langen Noppen des einen gegnerischen Spielers B1, was zu einem glatten Satzverlust für ihn und seinen Partner führte.
Im zweiten Satz dann das umgekehrte Bild: weil der Doppelpartner (A2) des Spielers viel besser mit den Noppen zurecht kam, konnte der Satzausgleich hergestellt werden.
Satz 3 ging wieder ähnlich deutlich wie Satz 1 verloren.
Bis hierher lief alles ganz normal.
In der Satzpause kamen die beiden Spieler der Mannschaft B auf die Idee eines "internen Schlägertausches", sodass Spieler A1 wieder die Bälle der langen Noppe bekommen hätte, nun jedoch gespielt von Spieler B2. Allerdings waren sie sich nicht sicher, ob dies regelkonform sei, weshalb sie die Idee wieder verwarfen.
Resultat: die Seite A gewann Satz vier glatt und Satz fünf in der Verlängerung.
Nun meine Frage:
Wäre die Paarung B berechtigt gewesen, nach Satz drei untereinander die Schläger zu tauschen?