moin moin!
das thema nominierungen und subjektiv empfundene bevor- oder benachteiligung eines oder mehrerer spieler ist doch so alt, wie die arche vom guten alten noah.
ein trainer wird bei nominierungen für kader, turniere, mannschaftsspiele, IMMER entscheidungen auch aus dem bauch heraus treffen. er kann sich nicht einzig allein auf ergebnisse verlassen, er MUSS sogar, gerade bei jungen spielern, einzelnen akteuren sein vertrauen schenken, auch wenn die ergebnisse momentan nicht für eine nominierung sprechen. das zauberwort bei diesen entscheidungen heißt perspektive... (und wohl auch ein bißchen das "näsle" des trainers für die richtige wahl)
der unterschied zwischen einem guten und einem weniger guten trainer ist nur der, dass die spieler, auf die der trainer aufgrund seiner subjektiven einschätzung vertraut, später seine erwartungen auch erfüllen und was reißen.
meine persönliche meinung, die ich in den langen jahren tt so erlebt habe und die ich auch für absolut legitim halte. außerdem eine allgemeine einschätzung, die keinen bezug auf die hier angesprochenen personen nimmt.
scheens wochenend und bleibt sauber...