Einzelnen Beitrag anzeigen
  #30037  
Alt 08.03.2016, 12:43
Jaskula Jaskula ist offline
hasst die 11
Foren-Urgestein - Master of discussion *
 
Registriert seit: 23.05.2001
Ort: Hessen
Beiträge: 6.153
Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Millionen schonmal nicht , geregelte Zuwanderung, in welchen Grössenordnungen weiß ich nicht genau, mal was von 500 000 jährlich geelsen .
Jährlich 500.000 ergibt nach zwei Jahren doch schon eine Million, oder ?

Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
MomentAn sinD die Mehrheit eben nicht Wirtschaftsflüchtlinge , sondern Kriegsflüchtlinge.
...
-Rente, mit bisherigem System nur so lösbar.
Ob man vor Krieg oder Armut flüchtet ist für uns als aufnehmendes Land in dieser Hinsicht erstmal egal, oder ?
Nur, worin siehst Du die Lösung, wenn eine Million Flüchtlinge kommen ?
Bis davon überhaupt mal ein Teil wirklich in die Sozialkassen einzahlen kann, das dauert ja schon Jahre. Wie viele davon dann auf Dauer einzahlen und wie viele auf Dauer die Sozialsysteme belasten, das wird sich dann irgendwann zeigen, in der nahen Zukunft wird es ohne Zweifel eine große Menge Geld kosten.

Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Bitte nicht immer die Flüchtlinge verteufeln weil das System arg verkorkst ist. Genau dieses gegeneinander Aufhetzen ändert eben nichts am momentanen System,. sondern verschlechtert es noch weiter durch die Stärkung der extremen Rechten !
Ich habe ja Augstein ausdrücklich zugestimmt, dass unsere Probleme nichts mit den Flüchtlingen zu tun haben, ich wehre mich aber dagegen, dass so getan wird, als ob sie die Lösung wären. Das ist mitnichten so. Die Flüchtlinge dienen einigen nur zur Befeuerung ihrer Profite mit dem Wissen, mit den Kosten nicht behelligt zu werden. Hier soll schlicht die Masse der Verbraucher und billigen Arbeitskräfte erhöht werden.

Ohne tiefgreifende Änderungen am verkorksten System wird dieses diese Aufgabe aber nicht bewältigen können, da irgendwann jede Geduld am Ende ist. Und genau das erkennt man jetzt schon mal an der Wahlurne.