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AW: Warum Plastikbälle?
Das betrifft ja nicht nur die Vereine, die überregional aktiv sind sondern fast Jeden. Bei uns in der Klasse spielen 2 von 10 Mannschaften Plastik, der Rest Zelluloid. Spielt man Kreismeisterschaften, spielt man Zelluloid, qualifiziert man sich für Saarlandmeisterschaften, spielt man Plastik. Selbst wenn die Mannschaften nicht zusammen trainieren, spielt z.B. ein Teil unserer Spielerinnen in der Saarlandliga meisten Zelluloid, wenn sie in der Oberliga Ersatz spielen müssen, Plastik.
Es wird meiner Meinung nach ziemlich vielen Spielern im Laufe der nächsten drei Jahre passieren, dass sie mal das eine, mal das andere spielen müssen.
Wir haben uns daher frühzeitig vor der laufenden Saison entschieden, mit JOOLA Plastikbällen zu spielen. Die sind den Zelluloidbällen am ähnlichsten und bieten unseren Spielerinnen und Spielern die wenigsten Nachteile bei der permanent erforderlichen Umstellung an allen Ecken und Enden.
Was den Unterschied innerhalb der P-Bälle angeht, verstehe ich aber auch die ITTF nicht, warum jeder "Hasen"-Ball zugelassen wird. Wenn das Ding sich anhört wie eine kaputte Schranktür und springt wie ein viereckiger Flummi, könnte man die Zulassung auch durchaus mal verweigern.
Geändert von Frank Schmidt (21.11.2016 um 13:38 Uhr)
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