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Alt 09.01.2017, 10:26
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Ja, wirtschaftlich hat Noppenzar offenbar Ahnung. Politisch zieht er mMn die falschen Schlüsse.
Bitte verwechsele noch Selbstschutz mit Fremdenfeindlichkeit.
Es sind zwei Gruppen von Einwanderern, die ich in Deutschland NICHT haben möchte, da alle Statistiken und Erfahrungen ganz klar aufzeigen, dass diese beiden Gruppen nicht zu unserer Lebensweise passen und sich zum Großteil gar nicht integrieren wollen.

Es sind zum einen sie Roma, zum anderen die nicht säkularen Muslime und das sind dort leider nahezu alle ausser den "Atarürk-Türken".Es gibt mittlerweile so viele, auch von linken Medien geschriebene, Artikel und Berichte (SpiegelTV), die alle nur den Schluss zulassen keine weitere Einwanderung von Muslimen zuzulassen.

Ausserdem ist es nicht fremdenfeindlich, wenn ich darauf hinweise, dass Asyl nur einen temporären Aufenthalt genehmigt. Wer soll denn das eigene Land wieder aufbauen, wenn der Krieg vorbei ist?

Ist es fremdenfeindlich die konsequente Abschiebung von straffällig gewordenen Ausländern zu fordern?

Im der Welt War am Samstag ein viel zitierter Artikel über eine Anfrage der AFD zu Sexualstraftaten in Hamburg.

45% wurden von den ca. 13% Ausländern verübt. Am meisten von Muslimen und Afrikanern.

Darunter stand ein Leserkomnentar eines mutmaßlichen Hamburger Beamten, dass die Statistik bis vor einigen Jahren noch dreiteilig war und zwar die Gruppe mit Migrationshintergrund noch zusätzlich erfasst wurde.

Da war die Zahl wohl bei 80-90%, die von nicht autochtonen Deutschen begangen wurde.

Ist es fremdenfeindlich darauf hinzuweisen, dass der Anteil muslimischer Insassen in deutschen Gefängnissen in Berlin und Westdeutschland sich den 50% nähert und in Jugendstrafanstalten manchmal deutlich darüber liegt?

Ist es fremdenfeindlich darauf hinzuweisen, dass wenn scheine Gruppe von sich aus abkapselt, diese nicht integrierbar ist, weil sie gar nicht will. Normalerweise vermischen sich kleinere Einwanderergruppen innerhalb von ein paar Generationen, zumindest in Europa, mit der Einheimischen Bevölkerung. In den USA ist es aufgrund der Geschichte und nicht lange zurückliegenden Rassentrennung anders. Wollen wir hier amerikanische Verhältnisse, wo die einem abgehängt in ihrer Kultur und Ethnie im Ghetto leben?
Ist es schlimm auf gewisse Tendenzen in den Großstädten hinzuweisen?

In jeder Großstadt gibt's Straßenzüge, wo nicht der Bürgermeister das Sagen hat, sondern die Protagonisten auf die Namen Miri, El-Zein, Omeirat oder Abou-Chaker hören.

Klar, wer mit Nachtleben und Halbwelt nichts zu tun hat kommt mit dierser Gruppe kaum in Berührung. Man wohnt ja woanders. Auch hier gibt es massenhaft seriöse Berichte von "unverdächtigen" Medien wie dem Spiegel. Selbiger schreibt auch auffallend realistisch über die Gruppe der Roma, die um B. in Duisburg, Dortmund und Hagen ganze Stassenzüge kontrolliert.

Ist das jetzt alles Rassismus?

Wenn ja, dann frage ich mich, wo wir in Deutschland mittlerweile gelandet sind. Sind wir derart weichgespült von linken Lehrern, Erzieherinnen und Sozialpädagogen, dass wir so etwas bis zur Selbstaufgabe tolerieren?

Meiner Meinung nach gibt es hier klare Regeln und Gesetze an die sich JEDER zu halten hat.

Ob nun Schwimmunterricht der Tochter oder Friedensrichter. Da muss genauso eingegriffen werden wie z B. bei ausbeuterischer Leiharbeit.

Die gesetzlichen Möglichkeiten haben wir!

Wann werden sie angewendet?