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Alt 20.01.2017, 15:05
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AW: Trainingsansatz für Schneller-Reinkommen

Das Einspielen mit dem Gegner ist durch die Regeln zeitlich limitiert. Mehr als die vollen 2 Minuten auszunutzen geht da (eigentlich) nicht.

Die Aufstellung vorzubereiten ist eine gute Idee, die sollte ja wenigstens am Spieltag inklusive Doppel feststehen. Man muss nicht mit dem gegnerischen Mannschaftsführer zusammen stehen, bis alles geschrieben ist. Vor allem bestimmst dann du, wann du deine Aufstellung abgibst (wobei die Zeit normalerweise schon vorhanden ist, nämlich während sich zwei deiner Kollegen am einzigen zur Verfügung gestellten Tisch einspielen ...)

Ansonsten kannst du nur das Einspielen mit den Mannschaftskameraden dahingehend optimieren, dass du die für dich wichtigsten Bälle spielen kannst, vorausgesetzt das bringt den Kollegen auch was.
Man kann frühzeitig aus dem ewigen Kontern aussteigen und Topspin/Block spielen oder auch mal kurz/kurz zum Einspielen machen (übrigens bei vielen Spielern auffällig weniger statisch als das Kontern).
Und man kann sogar mit Aufschlag/Rückschlag anfangen. Es gibt (wieder eigentlich ...) keinen Grund, warum man dafür erst kontern sollte, vor allem wenn man das sonst gar nicht spielt.

Vieles in diesem Bereich ist "erlernt". Typisch ist langes Kontern mit der Vorhand, um nach "machen wir bisschen Rückhand?" das Spiel zu beginnen (mal im Training beobachten). Das kann man versuchen zu durchbrechen.

Was ich nicht übertreiben würde, ist die Zeit um deine Routinen herum zu sehr zu optimieren. Wenn dann da schon was dazwischen kommt, weiß der Kopf sofort, dass es an der Einspielzeit fehlen wird und dann "kann das ja nix werden ..."
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