Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern
Dieses Spiel würde ich mir sogar als neutraler Zuschauer anschauen, wäre ich zufällig in der Nähe. Bin mir sicher, das es ein Spiel auf sehr guten Niveau sein wird, kenne ja nahezu alle Spieler recht gut, die auflaufen werden.
Lustig, dass du mich darauf auf einer anderen Forumsseite angesprochen hast, Rudi. Auch mit Andi Staudacher, der die Windsbacher managt habe ich diese Woche deshalb telefoniert. Wie es wohl ausschaut, strebt ihr beide den Weg in die Regionalliga an. Aber immer daran denken, solide Planungen nicht vergessen. Gerade sieht man mal wieder, wie eine Mannschaft, die kurzzeitig mit drei Vollprofis meinte, das Tischtennis revolutionieren zu wollen, wie diese wieder abstürzt. Und mal ehrlich, wer will das schon am eigenen Leib erleben, in unserem Alter  |
Keine Sorge Peter, wir kenn unsere Grenzen. Sowas wie in Ansbach o. auch FFB geht nur, wenn Du im Verein einen hast, der Kohle bereitstellen kann. In einer Stadt wie München bekommst Du keine Sponsoren um sowas über einen längeren Zeitraum zu etablieren. Selbst FC Bayern TT kann m.E. ohne externe Sponsoren nicht über 3.Liga, vllt auch mal 2.Liga drüber naus kommen. UNd weiter, brauchst Du auch auf Dauer Spieler die aus der Region kommen. Unterstützung im Verein nimmt immer dann mehr ab, wenn Du nur noch Spieler hast die zum Spiel kommen u. danach wieder abreisen. Sie sollten wenigsten vor den Spielen beim sog Abschlusstraining vor Ort sein evtl noch ein gemeinsames Bierchen o.ä trinken. Dann kann man zwischen dem Team und dem Rest des vereins so was wie persönlichen Kontakt aufbauen. Unser Glück, dass wir in so eine Situation kommen, dass die BaWü Spieler (Dudeks, Weber, Prce usw) in München (ab irgendwann ihr Wohnort) eine Trainingsmöglichkeit suchten. Sie trainierten bei uns schon 2-3 Jahre u. als für sie der Aufwand immer nach Hause zu fahren zu groß wurde, standen wir als Alternative bereit. Zudem können wir sogut wie 7 Tage in der WO in der Halle, so dass flexibel trainieren können, weil es halt die Jobs nicht mehr anders zu lassen.