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Zitat von Cissai
WIESMOOR - Mit einer kaum veränderten Führungsmannschaft geht der
Tischtennis-Bezirksverband Weser-Ems in die neue Amtsperiode: Josef Wiermer aus Bad Iburg
steht weiter an der Spitze - zusammen mit seinen Stellvertretern Günther
Schäfer aus Sanderbusch und Werner Steinke aus Lohne.
Neu in den Vorstand zog Manfred Buddeke aus Hunteburg in den Vorstand ein. Er
bekleidet das zuletzt verwaiste Amt des Freizeit- und Breitensportobmannes.
Nicht besetzt werden konnten die Positionen des Pressewartes, das bisher Gerd
Backenköhler (Harpstedt) inne hatte, und des Lehrwartes. Dessen bisheriger
Amtsinhaber Frank G. Berends aus Emden übernahm die Aufgaben des Jugendwartes.
Unverändert blieben die anderen Positionen: Martin Gottschlich aus Emden
führt die Kasse, Dr. Dieter Benen aus Bielefeld ist als Sportwart aktiv, Almuth
Melles aus Hinte aus Damenwartin. Um den Bereich "Schiedsrichterwesen" kümmert
sich Erwin Kuhlmann aus Weener, Bernhard Lüssing aus Osnabrück um die
Schulsportarbeit.
Für Erwin Kuhlmann war es aus anderer Sicht auch noch ein besonderer Tag:
Zusammen mit Klaus-Dieter Thomes aus Surwold und Herbert Michalke aus Papenburg
erhielt er die silberne Ehrennadel. "Gold" gab es für Rita Pleus aus Bawinkel
und für Franz von Garrel aus Werpeloh.
In der aktuellen Saison spielen 8162 Mannschaften im Bereich des
Bezirksverbandes Tischtennis - genau 2000 weniger als vor zehn Jahren. Bezirksvorsitzender
Josef Wiermer forderte in seinem Jahresbericht denn auch weitere Aktivitäten
der Vereine und Kreisverbände, um diesen Negativtrend zu stoppen.
"Gesundheitssport und Freizeitsport heißen die Herausforderungen der Zukunft."
Verfasser: Gerd Backenköhler
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Herr Wiermer fordert die Vereine also zu weiteren Aktivitäten auf?!
Ich will diese Aussage mal dazu nutzen ein kleines Statement abzugeben. Ich denke wir als MTV Jever machen relativ viel und wenn man wieder mehr Mitglieder im Bezirksverband haben will, dann sollte der Bezirksvorstand, insbesondere Herr Wiermer, auch mal über einige seiner Entscheidungen nachdenken, die er so in letzter Zeit getroffen hat und damit einigen Vereinen bzw. etlichen Jugendspielern ganz schöne Stolpersteine in den Weg geworfen hat, wie z.B. die Entscheidung über den Ort der Landesstützpunkte. Wenn sich der Bezirksvorstand nicht so wichtig nehmen würde und Machtspielchen spielen würde, dann könnte man mal weitersehen und es würde vielleicht auch mal wieder etwas aufwärts gehen. Nur mal so als Anmerkung. Bis dahin, eine Gute Nacht....