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Alt 09.07.2017, 20:22
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AW: Deutsche Senioren-rinnen jammern nicht

Lieber Cloud 9, ich bin schon seit Jahrten ein Verfechter für eine WO und nicht 16 oder 18. Was dabei herauskommen ist, war ja wenig verständlich. Vom Norden bis zum Süden machte jeder unterhalb der Oberliga was er wollte. Erst wenn die Kacke am dampfen ist, erfolgt eine Regulierung. Wo bleiben denn die reinen Jugendmannschaften, ohne das einer oder mehrere schon Herren spielen, wo bleiben denn die reinen Damenmannschaften, die teilweise auch zu zweit spielen dürfen und zum Schluß nur noch Einzelkämpferinnen sein werden. Du kannst nicht eine Ausnahmeerscheinung von Friese, der im neuen Tischtennisheft ja erklärt hat, wie es zu den Spielerwechseln kam, einen Vorwurf machen, nur ich vielleicht, er hätte lieber in Mannheim seinen Wohnsitz nehmen sollen. Seien wir doch froh, dass deutsche Spitzenspieler aus ihrem Dörnröschenschlaf erwachen, weil sie glaubten, Spiele bei den Senioren wären unter ihrer Würde. Ich hätte auch bei den Senioren 60 spielen können, wenn die Änderung nicht gekommen wäre. Ich finde aber, dass ich anderen nicht den Platz wegnehmen sollte und spiele nun 70. Da ich im Verein der einzige 70 jährige bin, der einigermaßen spielen kann, unter anderem gewonnen bei den DMMS gg. den amtieren Europameister Lempke, ist die neue WO aber nicht nur für mich flexibel. Lass doch alles laufen wie es ist. Die Mannschaften werden sich finden, verstärken und spaß miteinander haben. Die Mannschaften Senioren 40 und 50 haben teilweise auch durch Finanzierungen an Spielstärke gewonnen. Also ich bleibe dabei, nicht jammern, sondern handeln. Thüringer, Sachsen, Württemberger, Hessen und auch die anderen Verbände brauchen gute Manager in den Verreinen und keine Jammerer, dann gehts wieder aufwärts, auch im hohen Alter. Übrigens waren auch viele 40 und 50 jährige Frauen beim Tanzabend, nur die Männer waren Tanzfaul. Das kann sich geben nach ein paar Bieren.
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