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Zitat von crycorner
Vor der strafrechtlichen Konsequenz steht das geschriebene Wort. Solange es keine Gesetze gibt, die diese Vorgehensweisen verhindern, handelt es sich nicht um ein Verbrechen und ist daher auch nicht straffähig.
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Es gibt doch bereits Steuergesetze.
Demnach sind die nun angeprangerten Konzerne grundsätzlich steuerpflichtig und ebenfalls grundsätzlich dazu verpflichtet korrekte Angaben zu machen und korrekt abzurechnen.
Wenn nun Besitzverhältnisse und Geschäftsbeziehungen vorgetäuscht werden, so sind das falsche Angaben und somit eigentlich strafbar.
Mit Deiner Einstellung gibt es zum Beispiel überhaupt keine Schwarzarbeit, denn das sind dann alles Freundschaftsdienste und damit nicht in Zusammenhang stehende Zuwendungen. Hier wird nur einfach der Unfug nicht geglaubt und akzeptiert - im Paradies aber schon.