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Zitat von crycorner
Die Polizei hat es richtig gemacht. Was sollten sie mit 3 Streifenwagen gegen 150 - 200 Asylanten ausrichten? Ausser ihre Schusswaffe einsetzen? Jetzt sind sie mit 100 Wagen vorgefahren. Großeinsatz. Da sind die Machtverhältnisse klar und es gibt keinen ernst zu nehmenden Widerstand.
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Ja, genau das. Nicht erschießen, aber schön gepflegt ins Bein.
Die nehmen unseren Staat doch gar nicht mehr für voll.
Aber ich kann die Polizisten verstehen, dass sie nicht schießen. Gerade hat ja einer einen Strafbefehl kassiert, weil er mal etwas härter gegen einen Türkenmob vorgegangen ist (Duisburg).
Ich erinnere einfach nur mal an geltendes Recht:
Dublin, sichere Herkunft, kein Asylgrund, Straftaten. Alles Ausweisungsgründe, bei Haftstrafen ohne Bewährung ist eine Ausweisung eigentlich sogar zwingend, selbst bei unbefristeter Aufenthaltserlaubnis.
Und dieses Recht muss, auch wenn man es nicht gerne hört, zur Not auch mit Waffengewalt durchgesetzt werden.
Diese Vögel sind von zu hause noch viel schlimmeres gewohnt, denen kommt man nur mit Härte bei.
Das ist nicht Klein-Thorben oder Luisa, bei denen auch mal ein paar Sozialstunden helfen. Dieser Klientel ist eine völlig andere Moral und Kultur anerzogen (die Ausrede mit der Religion zieht bei mir nicht), mit einem Menschenbild, welches einfach nicht nach Mitteleuropa passt.
Die meisten Staaten, wo sie herkommen hauen sich doch seit Ende des Kolonialismus gegenseitig die Köpfe ein.
Ein paar kommen dann vom Geld her nach vorne (Aubameyanng oder Dembele) leben aber im Grunde weiter wie die Hottentotten. Aubameyanng "hauste" in seiner dicken Villa in Dortmund mit 30 Verwandten und die Bude musste der Makler vor dem Verkauf erstmal grundreinigen lassen.
Egal ob Schwarzafrika, Araber oder "Sinti und Roma". Man hat eine völlig andere Einstellung und Lebensweise und das äußert sich auf niedrigem Niveau dann in Ellwangen, bei den wenigen, die über Zufall oder sportlichem Talent zu Geld gekommen sind über anderes, asoziales, Verhalten.
Politik, Justiz und Polizei scheinen mir hier völlig überfordert und wissen nicht, wie sie damit umzugehen haben.
Und ich glaube den Afrikanern, wenn sie argumentieren, dass das bei denen üblich sei. Nur ist es dann an unserer Gesellschaft ihnen klarzumachen, wie hier der Hase läuft.
Nur hier sind die linken Gutmenschen intellektuell überfordert. Es mangelt an jedweder Empathie, sprich man ist geistig nicht in der Lage sich in so ein Hirn der Flüchtlinge reinzuversetzen.
Deren Kultur und Umgang funktioniert aber nur bei westlich kultivierten Menschen oder Asiaten.
Für die meisten Wirtschaftsflüchtlinge geht es aber ausschließlich darum, mehr zu haben. Da es an Bildung und Kultur fehlt versucht man halt rauszuholen was geht.
Das Ergebnis sieht man dann in Ellwangen oder ähnlichen Orten.
Ich frage mich nur, warum die Politik immer so überrascht tut. Hätte man sich mal mit der Kultur beschäftigt, dann handeln diese Flüchtlinge nur so, wie sie es von Kind auf gelernt haben. Wieviel muss noch passieren, bis die Politik mal handelt.
Jürgen Domian hatte letzte Woche dazu einen sehr guten, differenzierenden, Artikel im Kölner Stadtanzeiger geschrieben.
Sehr Lesenswert!