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Zitat von BlinderBarmer
Und wenn das von Politikern kommt, ist das falsch? Oder was willst du damit sagen?
Und ein Gast in ner Talkshow ist jetzt irgendwie auch voll der Beweis.
Wenn du Zahlen hast, dass die misslungene Integration ein Massenphänomen ist, nur her damit.
Und dass die sich als Türken fühlen ist noch nichtmal eins, das geht den Dänen in Schleswig Holstein, den Sorben, den Friesen und diversen anderen Volksgruppen nicht anders.
In den Usa gibt es Gegenden, wo noch plattdeutsch gesprochen wird, 170 Jahre nach der Auswanderung.
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Und was ist mit den Millionen voll assimilierten Polen im Ruhrgebiet? Oder den Hugenotten?
Es wird immer und überall kleine Gruppen geben, die sich nicht assimilieren.
Grschiehr dies aber in einer großen Gruppe, dann wird das zum Problem.
Wenn hier irgendwo eine kleine Enklave streng gläubiger Muslime mit vielleicht 10.000 Angehörigen Ohr eigenes Ding macht, dann jucken das doch niemanden.
In der Grenzregion zu Holland leben in einigen Orten viele Niederländer, weil im Deutschland das Bauen billiger ist. Die fallen gar nicht auf, weil sie im Grunde voll assimiliert leben.
Die Sorben und Dänen im Übrigen ebenfalls.
Weltweit, und da braucht man lediglich in die Nachbarstaaten schauen gibt es fast immer nur eine Gruppe, wo ein sich ein Teil auch nach Generationen freiwillig ausgrenzt und das sind sie Muslime.
Schau dir das Bildungsniveau und die Kriminalität von Zuwanderen in Großbritannien an. Inder und Pakistani sind ethnisch identisch. Inder stehen aber in allem Statistiken deutlich besser da.
In den Niederlanden gibt es massive Probleme mit Marokkanern. In Frankreich ist es ebenfalls der Maghreb, wo große Probleme herrschen.
Schweden hat in den Großstädten auch massive Probleme mit fast ausschließlich muslimischen Bewohnern.
Wieviele muslimische Staaten gibt es auf der Welt mit einer funktionierenden Demokratie?
Die Türkei schafft sie gerade ab, Indonesien ist auch nicht mehr so wie früher.
Was fällt in jeder Großstadt als erstes auf in besonders runtergekommenen Stadtvierteln?
Gemeinsam haben sie alle, dass dort der Anteil Muslime überproportional hoch ist.
Wenn du in den 50 größten deutschen Städten dem Stadtteil mit der höchsten Kriminalität heraussuchst, dann ist es auch zu 99% der mit dem höchsten Anteil an Muslimen.
Und in Frankreich, England oder den Niederlanden ist es genauso.
Ist das Zufall?
Ist es auch Zufall, dass es den Menschen in muslimischen Ländern in den Orten am Besten geht, wo ein hoher Anteil westlich lebender Menschen wohnt?
Mir scheint auch, dass in der öffentlichen Diskussion mittlerweile "Migrant" mit "Muslim" gleichgesetzt wird.
Warum gibt's keine Beschwerden über ehemalige englische Soldaten, polnische und russische Aussiedler, Spanier, Jugoslawen, Portugiesen, Griechen oder Italiener. Über Holländer hat sich auch noch niemand beklagt, über Österreicher oder Amerikaner auch niemand.
Auch über geflüchtete Perser, die vor dem Islam hier politisches Asyl bekamen nachdem der Schah gestürzr war gibt es keine Beschwerden.
Aber ein Teil einer Gruppe schlägt völlig aus dem Rahmen.
Die Anderen brauchen keine Kurse und Betreuung. Immer nur eine Gruppe, die negativ heraussticht.
Kann es nicht vielleicht doch sein, dass es an der Gruppe liegt und nicht an den Anderen?
Der Staat vermeidet es auf Teufel komm raus hier offizielle empirische Daten zu veröffentlichen.
Schaut man aber mal genau in die Statistiken, so finden sich immer wieder zwei Gruppen, die, erstens, überproportional kriminell sind im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung und, zweitens, deren Kinder die schlechtesten Bildungswerte haben.
Es sind Muslime und Roma aus Südosteuropa.
Was aber ist die Lösung?
Pädagogisch wird man da nicht weit kommen, weil die Kinder von klein auf gleich die falsche Kultur eingeimpft bekommen. Mit ein bisschen "du, du, du" kommt man nicht an gegen Kulturvereine, Moscheen und Fussballclubs.
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
Erstens: Rigorose Ausweisung bei Straftaten, auch bei vorher unbeschränkter Aufenthaltserlaubnis. Zudem kann man auch erzieherisch einwirken. Wer seine Kinder nicht am Schwimmunterricht teilnehmen lässt und unbelehrbar ist, da könnte man ebenfalls das Aufenthaltsrecht entziehen.
Dazu müsste man die Moscheen unter deutsche Verwaltung stellen, um die Ditib da raus zu bekommen. Erst wenn die Imame westlich oriebtiert sind wird hier ein Umdenken stattfinden.
Dazu sollte man im den Schulen Quoten einführen. Die Kinder auf die Stadt verteilen.
Ein Kopftuchverbot in öffentlichen Einrichtungen, wie jahrzehntelang in der Türkei praktiziert (vor Erdogan) würde auch vielen Mädchen den Gruppendruck nehmen.
Es wäre auch viel einfacher für die Karriere, wenn man dahin käme, dass die Kinder deutsche Vornamen bekämen.
Bei fast allen anderen Zuwanderergruppen ist es ja so, dass die Kinder der zweiten und dritten Generationen zumeist deutsche Vornamen haben.
Auch hier stellt eine Gruppe weltweit wieder eine Ausnahme dar.
Eine echte Lösung habe ich aber auch nicht. Helmut Kohl wollte sie Hälfte mal nach Hause schicken, sprich wer keine Arbeit hat muss gehen, was er aber politisch nicht durchgesetzt bekam.
Auf jeden Fall werden die Probleme in den kommenden Jahren stetig wachsen.
Ein Blick auf die Geburtenrate reicht.