Zitat:
Zitat von jimih1981
Die Linken machen überhaupt nicht Politik für die fleißigen Arbeitnehmer sondern sie machen Politik gegen die fleißigen Arbeitnehmer und für die Faulen sowohl im Parlament unter den Funktionären oder auch am anderne Ende der Futterkette(und ich meine nicht die die aus körperlichen oder psychischen Gründen nicht arbeiten können).
Mehr Steuern, mehr Steuern mehr Regulierungen damit allen weniger Geld bleibt und weniger Investitionen gemacht werden können. Das führt nicht zu mehr Wohlstand sondern zu weniger Wohlstand da der Staat das Geld i.d.R. ineffizienter einsetzt als es jemand für sich selbst tun würde weil er zumindest seine persönlichen Bedürfnisse und evtl. die von anderen befriedigt denn das weiß jeder selbst am besten und nicht die Gottspieler in der Regierung oder im Parlament. 
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Die Linken machen einen Denkfehler:
Sie wollen vorhandenes Geld umverteilen, anstatt die Probleme an der Wurzel zu bekämpfen.
Rente ist auf Dauer nur über einen staatlichen Pensionsfond zu lösen. Die Linken Gedanken zur BBG etc. sind unpraktikabel, weil dann jedes Unternehmen als GmbH firmieren wird.
Die Abgaben und Steuern sind, wenn man Beteiebshaftpflicht, Kammer und BG dazurechnet schon am höchstem in Europa. Wer nicht international Patente und Lizenzen hin und herschiebt ist in Deutschland schon lange der Karl Arsch.
Die Gewerkschaft hat auch kein Interesse daran irgendetwas zu ändern. Man arbeitet für seine Proletariatselite im Auto und Stahlsektor.
Es gibt drei Schriite und das Problem am unteren Ende wäre gelöst:
Erstens:
Allgeneinverbindlichkeit aller Tarifverträge. Schützt auch Unternehmen vor Konkurrenz.
Zweitens:
Im Start-Up Bereich, wo gar keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, Besteuerung nach Umsatz. Oder Verbot des Abzugs sämtlicher Betriebsausgaben.
Drittens:
Bei Leiharbeit oder Werkvertrag gleicher Lohn plus 20%
Damit hätten sie alles erreicht, um am unteren Ende für Ruhe zu sorgen. Wollen Sie aber gar nicht, denn dann beleibt weniger für ihre Gewerkschafter bei Daimler oder VW.