Zitat:
Zitat von Armendariz
Und ja, eins muss klar sein.
Wenn jemand neben einer vielbefahrenen Kreuzung wohnt, als Fahrradkurier arbeitet oder Senioren einfach mal nen kleinen Spaziergang um den Block machen wollen, dann haben die ein Recht darauf, dass die Stickstoff- und Feinstaubbelastung an jeder öffentlich zugänglichen Stelle der Stadt unter dem Grenzwert liegt!
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Aber es fällt doch schon auf, dass die Grenzwerte bei Erfüllung weiter verschärft werden.
Dass was heute als 'tödlich' verkauft wird, war früher nichtmal nachweisbar.
(Übertrieben gesprochen).
Dazu kommt dann sowas wie die Feinstaubgeschichte, die überhaupt nicht auf die Giftigkeit des Feinstaubs eingeht, denn das Material wird überhaupt nicht erfasst, und auch die Partikelzahl wird nicht erfasst, da geht es rein um Masse.
1000 kleine Partikel wiegen dasselbe wie ein einziges, 10x so großes, und ein einziges kleines ist schon schädlicher als das große, weil es bei der Gesundheitsgefahr eben nicht aufs Gewicht ankommt.
Ist aber für die Feinstaubplakette oder den Alarm völlig egal.
Und wo der Staub herkommt, auch.
Das kann es ja irgendwie auch nicht sein, Verursacherprinzip geht irgendwie anders.
Zitat:
Laut Umweltbundesamt sei die NO2-Gesamtbelastung zwischen 1990 und 2014 von 3 Millionen Tonnen auf ungefähr 1,3 Millionen Tonnen um nahezu 60 Prozent zurückgegangen, betont Greim in seiner Stellungnahme für den Bundestag.
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https://www.focus.de/finanzen/karrie...d_7378545.html
PS: Die Plastiktüten eines Jahres wiegen ungefähr 3 kg, das spart also ca. 3kg Rohöl ein, das ist nun wirklich nicht die Welt, angesichts des Verbrauchs von Autos, Zügen etc.
Und die wenigsten deutschen Tüten landen im Meer.
Wir haben m.E. deutlich dringendere Baustellen, auch und gerade im Umweltbereich.