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Alt 04.06.2018, 09:44
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Für das Auswendiglernen eines Buches braucht man keinen Prof.
Die nächste Frage ist ob ein Rechtsanwalt oder ein Arzt, höhere Mathematik braucht in der Schule braucht. Imho sollte es um Bildung gehn und das man Dinge lerne die einen im Leben weiterbringen. Der Rest ist imho eine Frage desse was man denn selber lernen möchte. Ich brauch z. B. auch keine höhere Mathematik. Im Endeffekt sorgt man eben nur dafür das es weniger Wettbewerb gibt. Allgemein halte ich die vorhandene Schulsystem für eher elitär und rückständig. Die altertümliche Vorstellung dass man für Bildung ein Schulhaus braucht würde ich mal in Frage stellen. Auch das man statt dass die Leute selber lernen wie man lernt, lernen sie nachzubeten. Es hilft durchaus wenn man auch mal nur zuschaut wie es geht aber man lernt am besten wenn man es selber macht und die Informationen selber z. B. auch evtl. selber sucht.

Ich persönlich mache das z. B. wenn ich jemand einlerne immer so ich zeige dem erst wie es geht und dann setz ich mich neben hin und lass denjenigen machen. Hat bisher immer gut funktioniert. Man könnte dazu durchaus die Schüler benutzen die evtl. schon etwas können was andere nicht können.
Wettbewerb hast du doch, gerade in den genannten Studiengängen, bis zum Ende.

Mein Hausarzt hat mal erzählt, dass er mit 600 Leuten zusammen das Studium begonnen hat, abgeschlossen haben 43, inkl. der Wechsler von anderen Unis.

Im Jurabereich zählt am Ende nur ein Prädikatsexamen.

Das Problem sehe ich eher während des Studiums, wo oft der Geldbeutel der Eltern viel beeinflusst.