Zitat:
Zitat von Snape
Die SPD heißt nicht ohne Grund im Volksmund Verräterpartei und steht nicht zuletzt wegen H4 in der Wählergunst dort, wo sie hin gehört.
Einige Deiner Fragen werden in dem Dokument beantwortet.
Wobei es nicht unbedingt entscheidend ist, wer bei den Unfällen über 130 km/h die Schuld trägt. Wenn die hohe Geschwindigkeit dafür sorgt, dass andere Verkehrsteilnehmer die Situation falsch einschätzen, ist das erhöhte Unfallrisiko *auch* bedingt durch den Schnellfahrer. Gerichtlich bestätigt. Wer deutlich schneller als 130 fährt und in einen Unfall verwickelt wird, bekommt durchaus eine gewisse Mitschuld wegen des erhöhten Risikos. Dazu gibt es Urteile.
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Falsch!
Ja, es gibt dieses schwachsinnige "automatisch mitschuld ", aber wir wollen doch mal bei den FAKTEN bleiben.
Wieviele Verkehrstote gab es 2018 in Deutschland auf Autobahnen ohne Begrenzung, wo eindeutig die Schuld beim "Raser" lag und der Unfallgrund eindeutig Tempo war?
Keine Unfälle bei Regen oder Schnee, hier gibt es schon Gesetze, sondern einfach bei trockener Fahrbahn.
Wenn ein "Turbo-Rolf" mit 250 ankommt, rechtzeitig bremst und die Frau zu doof zum Autofahren ist und sich und das Kind tötet, weil sie das Lenkrad verreißt oder Hausfrau XYZ nicht in den Rückspiegel schaut, wenn sie ausschert,dann kann doch der "Raser" nichts dafür. Dann sollte man solche Dahrerinnen mal zur MPU schicken, ob sie überhaupt verkehrstauglich sind.
Die wildesten Fahrer sind die mit den Sprintern. Oft wie die Bekloppten, aber alles im Bereich 120-160. Auch die Handy oder Whatsapp Fraktion eiert sich zum Teil einen zurecht. Schlecht ausgebildete und unter Druck stehende LKW Fahrer aus Rumänien und ähnlichem Ländern auch. Dazu kommen die Drängler, wo es schon Gesetze gibt.
Die Anzahl an tödlichen Unfällen oberhalb 130 mit ausschließlichem Grund Geschwindigkeit dürfte sich in sehr sehr niedrigen Bereichen bewegen.
Und die völlig bekloppten, die fahren bei Limit 130 auch dann Minimum 150/170.