Zitat:
Zitat von Snape
Soweit ich weiß, sind prinzipiell bei Frauen die Hirnregionen deutlich ausgeprägter, die für Empathie und Sozialverhalten zuständig sind. Das erklärt sowohl deren größere Präsenz in sozialen Berufen als auch den geringeren Ehrgeiz.
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Und genau da kommen Gender-Studies in's Spiel, die genau zeigen, wie Mädchen von Geburt an zur "Weichheit" erzogen werden, und Jungs zur Härte.
Die Spielzeuge und Klamotten sind zum größten Teil sehr stereotyp geprägt. An meiner Uni hat der Päd-Lehrstuhl dazu eine Studie entwickelt - schon im Kindergartenalter sind Jungs darauf getrimmt, Jungsspielzeuge zu benutzen, und Mädels werden die Mädchenspielzeuge gekauft. Und da ist das Hirn eben noch sehr leicht formbar, kein Wunder, dass bei den Frauen dann die sozialen Kompetenzen durchweg höher sind beim Coping.
Hier geht's übrigens um nen Schnitt, nicht um subjektiv wahrgenommene Tendenzen à la "Männer sind verweichlicht".