Zitat:
Zitat von BlinderBarmer
Sarrazin masst sich als Fachfremder an, Kokolores über Populationsgenetik zu verbreiten.
Ohne 'Die Türken machen uns statistisch dümmer, weil sie genetisch dümmer sind', wäre die Diskussion anders gelaufen.
Aber das ist, gerade im Angesicht der deutschen Geschichte, dann so schlimm falsch, der Typ ist verbrannt. Zu Recht.
Im übrigen: Wer kluge Kinder fördern möchte, muss den IQ der Kinder testen und nicht unliebsame Bevölkerungsgruppen ausschließen.
Also die Bewegung kann man ja durchaus kritisch sehen, tue ich ja auch, aber gerade der Ansatz von Greta, (Ihr habt das Problem erkannt, warum tut ihr eigentlich nichts, obwohl ihr das immer ankündigt) ist ja sachlich durchaus gerechtfertigt.
Den Antiindustriellen Impetus sehe ich kritisch, aber da kann man mit 16-jährigen noch nachsichtig sein.
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Der Ansatz von "Greta" oder eher ihrem Papa, der im Co2 Zertifikatehandel tätig ist?
Richtig, Sarrazin hat sich mit seinem ",Judengen" selbst ein Bein gestellt. Das macht aber die Statistiken nicht automatisch falsch. Es geht mMn. auch nicht um Gene. Die sind eher im Sport entscheidend. Eher ist es das soziokulturelle Umfeld was es für Kinder aus muslimischen oder Romafamilien zum Teil fast unmöglich macht in der Masse aufzuschließen. Beobachtet man "integrierte" Muslime, dann fällt auf, dass die Kinder nahezu dieselben Bildungschancen haben wie alle anderen. Man muss sich aber auch der Tatsache stellen, dass nicht integrierte Muslime, die in ihrer eigenen Kultur leben, niemals statistisch zum Durchschnitt aufschließen werden.
Alleine die Verachtung der hier üblichen Gepflogenheiten, Zwang zum Kopftuch, arrangierte frühe Heirat und ein privates Unfeld welches fast ausschließlich aus der eigenen Kultur besteht macht jeden Versuch des Staates zu fördern zum Rohrkrepierer.
So ehrlich sollte man sein. Und man sollte auch so ehrlich sein, dass selbst der grünste Gutmensch bei einer Lehrerin mit Kopftuch nicht mehr damit einverstanden ist. Kommen dann noch solche Politiker wie Özguz, die eine neue Kultur formen will oder Chebli, die allen Ernstes behauptet, dass ihr Vater, der bis heute nicht die Sprache kann, nie gearbeitet hat und der mehrfach abgeschoben werden sollte besser integriert sei als viele Deutsche, dann erweist man der ganzen Diskussion einen Bärendienst.
Mit "Quotenmuslimen" erreicht man weder in der Politik noch im öffentlich rechtlichen Fernsehen mehr Akzeptanz. Genauso wenig würden "Quotenfrauen" in Unternehmen respektiert werden. Stellt man dann noch so jemand absolut Unfähiges wie Chebli an eine prominente Position, dann erreicht man das genaue Gegenteil von dem was man möchte. In NRW gibts ja auch eine "türkische" Ministerin. Die macht normal ihren Job und überzeugt durch Kompetenz. Es gibt um sie keinerlei Diskussionen.