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Zitat von Javaguru
Merkwürdiger Bezug.
Rechtsruck bestätigt
Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, etabliert und akzeptiert. Ich bin ja kein Nazi, sagte der Nazi...
Geschichte wiederholt sich doch, aus der Vergangenheit nichts gelernt.
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Man muss nur richtig Fragen, dann bekommt man auch das gewünschte Ergebnis.
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Zwischen 28,2 Prozent und 44,2 und der Befragten stimmen etwa der Aussage zu, dass die meisten Asylbewerber in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt werden, zwischen 62,4 und 74,5 der Befragten lehnen es ab, dass der Staat bei der Prüfung von Asylanträgen großzügig sein sollte. Daraus zogen die Forscher den Schluss, dass negative Vorurteile gegen Asylsuchende weit verbreitet sind.
Das Beispiel zeigt, wie knifflig es mitunter sein kann, bei Sozialstudien zu nachvollziehbaren Ergebnissen zu gelangen. Denn laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge liegt die Gesamtschutzquote aller Asylsuchenden derzeit bei 37,9 Prozent. Bei 62,1 Prozent der Asylsuchenden lehnen die deutschen Behörden einen Schutzstatus ab. Formal gesehen ist der Satz also korrekt, dass die meisten Asylbewerber in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt werden – zumindest aus Sicht der deutschen Behörden. Die Wissenschaftler weisen die Kritik zurück. „Jedes Thema wird mit zwei oder drei Aussagen erfasst, die vorgeprüft worden sind“, sagte Forscherin Beate Küpper.
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Da kennt man die Fakten, gibt die sachlich richtige Antwort, und schon ist man Nazi. Selbst mit Teils/Teils ist man da schon verdächtig.
https://www.fr.de/politik/land-resse...-12221316.html
Schwulenfeindlichkeit halbiert, gegen Wohnungslose deutlich gesunken.