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Zitat von crycorner
@mithardemb: Als Vorarbeiter musst Du aus der Mitte der Kumpels kommen. Aber so generell als Chef? Warum nicht jemand, der sich von Anfang an darauf vorbereitet hat, Chef zu sein?
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Wenn der Chef nun am allerwenigsten von der Materie versteht und jeder seiner Untergebenen ihm fachlich was vormachen kann, auf welcher Grundlage will denn dann der "Chef" Entscheidungen fällen?
Leider ist dieses Konzept gerade bei größeren Konzernen gar nicht so unüblich. Der neue Abteilungsleiter der eigentlich gar keine Ahnung von den Dingen hat, die seine Abteilung so tut, versucht in einem Zeitraum von 3-5 Jahren nicht zu stolpern. Das wird dann mit dem nächsten Karriereschritt belohnt.
Man laviert also bei allen Projekten die während der Zeit laufen um kritische aber oftmals notwendige Schritte herum. Am Ende wundert man sich dann, warum man so unglaublich ineffizient ist.
Aber zurück auf unseren jungen Helden - dem Problemkind Kevin. Welche Eigenschaften hat er denn genau, die ihn zum "Chef" auszeichnen. In seinem Lebenslauf sucht man die vergeblich.