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Zitat von mithardemb
Jetzt hast du aber den Smiley vergessen. Du willst mir nicht ernsthaft sagen, dass der Vergleich eines Politikers mit der eines Heizungsmonteurs für dich selber überzeugend klingt. Du verarscht mich hier doch, oder? 
Der Politiker beeinflusst mit seinen Entscheidungen die Lebensbedingungen der Menschen in diesem Lande. Da muss er diese wenigstens kennen. |
Dein Leseverständnis hat Verbesserungspotential. Es ging darum, welche Berufserfahrung jeweils relevant ist.
"Überhaupt mal ernsthaft gearbeitet zu haben" ist, wie schon von mir konstatiert, ein Vorteil. Über die Größe sind wir eben unterschiedlicher Ansicht.
Zitat:
Zitat von mithardemb
Abgesehen davon frage ich mich welche Berufserfahrung in der Politik Klein-Kevin bisher gesammelt hat. Ein kluger deutscher Politiker vergangener Zeiten sagte, Politik wäre die Kunst des Möglichen. Das beinhaltet für mich Lösungen zu finden die Konsensfähig wären. Es beinhaltet die Kunst Koalitionen zu finden.
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Wie schon früher erwähnt (-> G. Schröder) haben andere Politiker in ihrer Zeit in der Jugendorganisation der Partei auch unrealistische "Visionen" gehabt. Was ist denn für Dich überhaupt die Rolle einer Jugendorganisation einer Partei? Sollen die die Parteilinie hochhalten?
Kindische Abwertungen wie "Klein-Kevin" rücken Deine Elaborate übrigens in die Nähe typischer, populistischer Äußerungen.
Zitat:
Zitat von mithardemb
Klein-Kevins Kunst besteht im Moment darin möglichst viel Porzellan zu zertrümmern und damit seine Partei zu beschädigen.
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Ihm fehlt es an Erfahrung im Umgang mit den Medien. Merkel weiß (so gut wie) immer, wie eine Äußerung rezipiert werden wird. Kühnert sicherlich nicht. Welche Berufserfahrung hilft da jetzt konkret?
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Zitat von mithardemb
Genau dieser Abgleich findet doch gerade statt. Ich verstehe ja, dass er nicht in deinem Interesse ist, aber natürlich ändert sich gerade der Rechtsrahmen.
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Es wird krampfhaft versucht, das bisher bestehende Modell 1:1 auf Internetplattformen zu übertragen.
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Zitat von mithardemb
Bevor sich eine Rechtssprechung etablieren kann, muss ja nun erst mal das nationale Recht überhaupt erst geschaffen werden. Ein wenig Zeit ist da noch, es passiert ja erst in zwei Jahren.
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Erst gründlich lesen, nachdenken, dann schreiben. Was hast Du an meiner Formulierung "und dann", direkt unter dem Zitat von Dir, der die nationale Gesetzgebung erwähnt, nicht verstanden?
Die zwei Jahre sind übrigens die maximale Frist. Die können natürlich auch schneller. Bei der extrem schlechten Vorlage denke ich aber, dass das Maximum weitgehend ausgeschöpft wird.