Zitat:
Zitat von Noppenzar
Kühnert hat, genauso wie im Übrigen Ziemiak oder diverse Grüne, im Leben nichts geleistet und, außer mal für ein paar Wochen im Callcenter gearbeitet zu haben, keinerlei Ausbildung.
Was soll man da erwarten?
Schaut man dann auf sein Elternhaus kommt man auch schnell auf "Beamtenkind".
...
Solche Vögel braucht in Deutschland kein Mensch in verantwortlicher Position.
Wenn ich mir vorstelle, dass in 15 Jahren Bundeskanzler Ziemiak (durch juristische Examen gefallen) mit Wirtschaftsminister Kühnert (gar keine Ausbildung) und Arbeitsminister Habeck (Kinderbuchautor) über Deutschland bestimmen könnte, dann wird mir schlecht.
Schmidt, Kohl und Brandt drehen sich doch bei solchen Leuten im Grab um.
|
Huch, hier stimme ich komplett zu.
Zitat:
Zitat von mithardemb
Wenn der Chef nun am allerwenigsten von der Materie versteht und jeder seiner Untergebenen ihm fachlich was vormachen kann, auf welcher Grundlage will denn dann der "Chef" Entscheidungen fällen?
|
Indem er zuhört, versteht und die richtigen Konsequenzen daraus zieht. Läuft allerdings wie immer darauf hinaus, integre und gute fachliche Berater zu haben.
Zitat:
Zitat von mithardemb
Aber zurück auf unseren jungen Helden - dem Problemkind Kevin. Welche Eigenschaften hat er denn genau, die ihn zum "Chef" auszeichnen. In seinem Lebenslauf sucht man die vergeblich.
|
Noch nie den Spruch gehört "frech kommt weiter"?
Zitat:
Zitat von mithardemb
Kevin Kühnert ist Praktikant und nicht Chef. Außer stänkern hat er in der Bundespolitik bisher nichts geleistet und er ist eine große Bürde für seine Partei. Seine Äußerungen wird die SPD vermutlich im Wahlkampf büßen.
|
Davon gehe ich auch aus, ist mir aber egal.
Zitat:
Zitat von mithardemb
Gleichzeitig zeigt er auch die immense Führungsschwäche der Partei auf. Er wirft seinen Genossen ständig Knüppel zwischen die Beine und die schaffen es nicht ihn zur Räson zu bringen.
|
Wundert mich auch, dass die ihn noch nicht eingenordet haben. Vielleicht wollten sie erst noch abwarten und schauen, wie sich das Thema entwickelt.
Zitat:
Zitat von mithardemb
Ich glaube es ist vor allem wichtig, dass sich ein Politiker überhaupt mal außerhalb von Schule und Partei im realen Leben beweisen und Erfahrungen sammeln konnte.
|
Eben. Wie sollen sie bei Themen entscheiden können, die ggf. für Millionen Bürger Konsequenzen haben, sie aber nicht den leisesten Schimmer haben, wie diese Konsequenzen sich nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität auswirken? Das könnte natürlich auch gewollt sein, man
schei**t auf ignoriert die Belange der Betroffenen (z.B. in seiner Arroganz, es "besser" zu wissen) und setzt sich drüber weg im sicheren Parteischoß.
Zitat:
Zitat von Abwehrtitan
Wenn Nahles unter fähige Leute fällt, dann möchte ich keine fähigen Leute in der Spitzenpolitik ... danke.
|
Zitat:
Zitat von mithardemb
Der Politiker beeinflusst mit seinen Entscheidungen die Lebensbedingungen der Menschen in diesem Lande. Da muss er diese wenigstens kennen.
|
Vorausgesetzt, die Konsequenzen für die Betroffenen sind ihm wichtig.
Zitat:
Zitat von mithardemb
Klein-Kevins Kunst besteht im Moment darin möglichst viel Porzellan zu zertrümmern und damit seine Partei zu beschädigen.
|
Eigentlich macht er nichts anderes als etliche andere Politiker vor ihm, auch Jung-Politiker (wer erinnert sich noch an Hr. Mißfelder?):
Provozieren. Polarisieren. Im Gespräch bleiben.
Kann ich nicht leiden solche Typen. Es sollte sinnvoll und konstruktiv um die Sache gehen, nicht um politisches Kalkül.