Ihr macht euch viel zu viele Gedanken und seht das alles zu rational und pragmatisch.
Immobilie als Investitionsobjekt mag sich rechnen, aber da muss man "der Typ für sein".
Ist ja nicht so, dass das von alleine läuft; man muss sich "kümmern".
Hätte ich keinen Bock drauf.
Und dann hab da mal Chaotenmieter drin, die entweder nicht zahlen und/oder die Bude runterwohnen.
Seht lieber zu, dass die Einkünfte stimmen und am Ende des Tages was über bleibt.
Das könnt ihr dann auf's Konto packen, unters Kopfkissen oder weiß der Geier wohin.
Außerdem für ne vernünftige gesetzliche Rente sorgen (inflationsgeschützt!).
Dazu muss man allerdings einzahlen ; das vergessen viele

Wenn man dann irgendwann bei Eintritt ins Rentenalter ne schöne sechs-, vielleicht sogar siebenstellige Summe auf der Kante hat, ist doch alles gut.
"Optimierung" sieht zwar anders aus, aber man hat seine Ruhe.
Und wie sagte dereinst die rote Kipping?
"Mehr Geld braucht niemand "
Da hat sie ausnahmsweise mal nicht Unrecht