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Zitat von Armendariz
Aha 
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Ist auch so wenn du ehrlich bist. Sie lösen nicht das Problem. Oder gibt es keine Morde mehr oder Vergewaltigungen?
Die Verletzung der Recht von anderen muss Konsequenzen haben aber das ist ansich besser mit freiwilligen Verträgen zu lösen. Z. B. wenn man jemand ermordet dann hat das foldende Konsequenz z. B. das man eben dann eben die Angehörigen des Opfers entschädigen muss etc.
Wertevermittlung kann durch kein Verbot ersetzt werden.
Man sollte die Probleme lösen indem man an die Ursachen rangeht.
Z. B. bringt es nix Mobbing zu verbieten denn es löst nicht das Problem, nämlich dass es Menschen gibt die mobben. Das ist ein Wertevermittlungsproblem das unterschiedliche Ursachen haben kann. Psychopathie, ne Kultur in der eben Gewalt ein legitimes Mittel ist um Probleme zu lösen etc. Mobbing von Kinden an Schulen bishin zu Bullying muss eben Konsequenzen haben. Diese Täterschutzmentalität die einige an den Tag legen halte ich für ziemlich absurd. Nicht dem Tätern muss geholfen werden sondern in erster Linie mal den Opfern.
Die Streichung von Kindergeld würde dazu führen dass weniger Kinder in präkeren Verhältnissen aufwachsen und das sollte auch so sein. Ein Recht darauf vom Staat subventioniert zu werden damit man sich Kinder leisten kann gibt es nicht. Viel sinnvoller wäre es wenn man den Leuten das Geld gleich lässt, statt einen massiven Fehlanreiz zu schaffen.
Flickschusterei und das behandeln von Symptomen ist nix womit man Probleme löst. Auch nicht der Ruf danach das der Staat ein Problem für einen löst oder die Gesellschaft. Denn es sind nur Individuen, Männer und Frauen.
Eine Gemeinschaft ergibt sich nicht nur daraus das man sich irgendwo geboren ist sondern daraus das man Gemeinsamkeiten hat. Je geringer die Gemeinsamkeiten sind desto größer sind die gesellschaftliche Konflikte. Was durchaus irgendwann auch in Gewalt enden kann.
Deshalb geht das nur indem jeder mal die Verantwortung für sich und für andere übernimmt und konsequent handelt. Man ist kein guter Mensch dadurch dass man fordert dass die Gesellschaft oder der Staat was für einen tut, sondern man ist ein guter Mensch und man verändert was wenn man selbst etwas tut.
Man könnte X Beispiele nennen. Peter Maffei hat z. B. Flüchtlinge selber aufgenommen. Ergo er hat selber was getan. Die meisten die dafür sind dass man massenweise Flüchtlinge ins Land lässt würden nicht einen Finger krumm machen um denen zu helfen oder gar jemand bei sich aufzunehmen.
Man ist ein guter Mensch wenn man mit dem eigenen Geld und den eigenen Mitteln jemand hilft. Man ist kein guter Mensch sondern nur eine wohlmeinender Mensch wenn man fordert dass die Gesellschaft anderen helfen soll.
Ein Beispiel für einen guten Menschen wäre Frank Zander weil er hilft Obdachlosen.
Usw.