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Ja in der Tat relativ schwache Besetzung, aber man darf dabei nicht vergessen, dass es sich um ein ITTF Challenge Series Turnier handelt und kein ITTF World Tour. Und dafür ist es gar nicht schlecht besetzt mit den deutschen Spielern und einigen guten Asiaten wie z.B. Kenta Matsudaira.

Der topgesetzte Jin Ueda verlor in der zweiten Runde gegen den Koreaner Park Gyeongtae.

Thomas Keinath verlor gleich in der ersten Runde gegen Feng Yi-Hsin.

Kilian Ort gewann eine Runde später gegen Feng Yi-Hsin, verlor dann aber in der dritten Runde gegen den Taiwanesen Wang Tai-Wei.

Steffen Mengel schied in der zweiten Runde gegen Yuta Tanaka aus Japan aus. In derselben Runde war für Tobias Hippler gegen Mizuki Oikawa Schluss.

Ruwen Filus hatte zwei einfache Auftaktrunden und mussten dann in der dritten Runde gegen Abdel-Kader Salifou bei seinem 4:3 Sieg richtig arbeiten. Einfacher war es wieder im Viertelfinale, da gewann Filus mit 4:0 gegen Yeh Chih-Wei.

Der an Position 2 gesetzte Kenta Matsudaira machte auch in den ersten drei Runden kurzen Prozess mit seinen Gegnern. Er verlor aber dann im Viertelfinale überraschend gegen den Franzosen Andrea Landrieu, der als nächstes gegen Ruwen Filus ran muss.

Das andere Halbfinale bestreiten Seo Hyundeok (KOR) und Yuta Tanaka (JPN).