Also das Augenzwinkern hatte ich wohl verstanden, das Ironie-Tag war unübersehbar und auch nochmals in meinem Zitat. Aber der Kern bleibt trotzdem wahr, daß die Trefferzone eine Rolle spielt (bist ja selbst noch darauf eingegangen, Power-Seven).
Im Sweetspot wird man vermutlich die wenigsten Probleme kriegen, denn hier trifft man gewöhnlich am häufigsten und hat auch mehr "Vergleichswerte" für eine Gewöhnung. Zudem dürften die Schwingungen im Zentrum des "Trampolins" auch am stabilsten und vorhersehbarsten sein.
Gerade wenn man mit dem Randbereich mal nicht so ideal trifft oder es nur noch zum Notschlag reicht, braucht man besonderes Vertrauen in sein Material (Vollhölzer sind in dieser Zone sowieso schon zickig genug). Könnte mir vorstellen, daß eine zufällige Dicke von 2.1 oder 1.9 dann noch mehr Glücksspiel daraus macht.
Gleiches dürfte gelten, wenn man den Randbereich gezielt einsetzt, wie bei Aufschlägen oder "kopflastigen" Topspins.
Bestenfalls entwickelt man so vielleicht noch einen Störeffekt, da der Gegner ebenfalls von komischen Bällen überrascht wird
