Die AfD ist ein Sammelbecken von Ex CDUlern, Ex-FDPlern, Ex-SPDlern und sogar ein paar Grünen. Insofern ja es unterscheidet sie eines von den anderen es ist ein Partei die hauptsächlich aus Menschen besteht die gewisse Werte erhalten möchten und die sich um die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder sorgen machen und die keine Heimat mehr in anderen Parteien finden. Die CDU hat über Jahrzehnte über den rechten Rand mit aufgenommen, sie hat auf der rechten Flanke platz gemacht. Strauß sagte mal rechts von der CSU darf es keine Partei geben. Die AfD gibt es nur wegen der Fehler der anderen in diversen bereichen ob beim ESM, Eurorettungmaßnahmen, Energiepolitik, Migrationspolitik etc. Wenn man meint man müsste diese Fehler nicht korrigieren und so weiter machen dann erhält man die Quittung.
Für mich persönlich ist Kapitalismus nicht anderes als Vertragsfreiheit und ich bevorzuge freiwillige Interaktionen und bin gegen Gewalt. Wenn man damit die Verflechtung von Großunternehmen, Banken und Staat meint dann hat das nichts mit Kapitalismus zutun. Denn eben durch diese Verflechtung wird ja der Wettbewerb verzerrt. Das Banken auf Kosten des Steuerzahlers gerettet werden hat nichts mit Kapitalismus zutun. Man könnte es Korporatismus oder auf Englisch "crony capitalism" nennen. Ohne Freiheit gibt es schlicht keinen Wohlstand das sieht man in Venezuela und in anderen sozialistischen Ländern.
Hier sieht man die Zusammenhänge:
https://www.heritage.org/index/