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Zitat von *Ringostar*
Kein Bashing nur eine Frage.
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Zitat von *Ringostar*
Die muslimische Gemeinschaft in Deutschland egal ob hier geboren oder zugewandert, besteht größtenteils auf ihr Recht die muslimische Lebensweise, Traditionen und Ansichten hier frei ausleben zu dürfen. Stichwort Vielehe, schächten, Scharia.
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Für mich ist es ein großer Unterschied, seine Religion ausleben zu dürfen oder auf "Vielehe, Schächten und Scharia" zu bestehen.
Die Muslime, die ich kenne, leben - so weit ich weiß - monogam und erzählen nix von Schächten und Scharia. Insbesondere das letztere hätte ich mitbekommen, behaupte ich mal.
Wie viele bestehen denn auf diese drei Dinge?
Vielehen und Scharia lehnt unser Staat ab und das ist auch ok so.
Gegenfragen:
Unter "Deutschen" auch eine "polyamouröse Gemeinschaft". Was sagst Du zu denen?
Wie siehst Du das Schächten denn bei Juden?
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Zitat von *Ringostar*
Wenn es in einem Land wie Deutschland zunehmend Probleme gibt mit der muslimischen Lebensweise, warum gehen die Menschen nicht in ein muslimisches Land ?
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Wenn Muslime fundamentalistisch unterwegs sind und dies nicht ausleben können, sollen sie ruhig in ein entsprechendes Land gehen. Verbietet ihnen keiner. Aber wer fördert denn extreme Fundamentalisten oder will sie unbedingt hier haben? Zeig mir den (wahrscheinlich sind hier wieder "die Grünen" gemeint), der fundamentalistischen Islam von der Gesellschaft oder dem Staat gestützt sehen will.
Umgekehrt gibt es ja auch "Urdeutsche", die zum Islam konvertieren und oftmals noch fundamentalistischer unterwegs sind als eingewanderte Muslime. Wie erklärst Du Dir das? Muslimische Sozialisierung als Kind kann's ja nicht sein...